Tischuhr NT 7

Liebe zum Detail handwerklich perfekt inszeniert

Eine ganz besondere Liebe zum Detail sowie innovative Ideen und deren Umsetzung in handwerklicher Perfektion zeichnen alle Uhren aus unserem Hause aus. So bildet die Tischuhr NT 7 hier ebenfalls keine Ausnahme. Durch ihre Transparenz bleibt nichts im Verborgenen. Abgesehen vom Rot der Rubinlagersteine und der Paletten dominieren bei dieser Tischuhr die Farben Schwarz und Silber. Ein rhodiniertes und exklusiv für diese Uhr entwickeltes Werk mit acht Tagen Laufdauer sitzt auf zwei mattschwarzen Säulen in einem ebenfalls mattschwarzen Gehäuse. Feine Polituren und Satinage auf den einzelnen Werkteilen setzen gekonnt moderne Akzente.

Uhrwerk

  • Matthias Naeschke Kaliber 7
  • Laufdauer: 8 Tage
  • Antrieb: Federzugwerk
  • Alle Messingteile hochglanzpoliert rhodiniert oder vergoldet
  • Platinen aus 4 mm starkem Hartmessing mit drei Pfeilern
  • Triebe und Wellen gehärtet und poliert
  • Hemmung: Ruhender Naeschke „Drops“-Ankergang mit runden Rubinpaletten
  • Gangregler: 5-Stab-Kompensationspendel mit Pendellinse aus Messing
  • Schlagzahl: Halbsekundenpendel
  • 4 Rubinlagersteine 2 Präzisionskugellager

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  • Ziffernring schwarz mit weißem Druck
  • Arabische Zahlen
  • Zeiger aus Stahl, weiß lackiert

Gehäuse

  • Sockel und Säulen aus schwarz eloxiertem Aluminium
  • Glassturz aus Messingprofilen verschraubt
  • Front des Glassturzes mit Tür
  • 4 Justierschrauben zum Niveauausgleich an allen 4 Sockelecken
  • 5 facettierte Gläser

Maße

Höhe x Breite x Tiefe: 45 x 32 x 25 cm

Varianten

  • Wir bieten umfangreiche Möglichkeiten einer Individualisierung an. Die Uhrwerke können in Gelbgold, Rhodium oder Roségold veredelt werden. Bei den Gehäusesockeln kann je nach Modell aus verschiedenen Hölzern, Steinen oder Metall ausgewählt werden.

Spezielles Federhaus als Besonderheit

Naeschke-typisch ist das übergroße Gangrad mit den runden Rubinpaletten am Anker. Ein Kompensationspendel sorgt neben der äußerst präzisen Fertigung aller Bestandteile für die nötige Ganggenauigkeit. Eine Besonderheit stellt das Federhaus der Tischuhr NT 7 dar. Für gewöhnlich sitzt die Zugfeder in einer einseitig geschlossenen, zylindrischen Trommel mit einem gefrästen Zahnkranz. Die offene Seite des Federhauses wird später, nach dem Einsetzen der Zugfeder und des Federkerns, mit einem geschraubten Deckel verschlossen. Bei der NT 7 bildet jedoch das 4 mm starke Antriebsrad bereits ein Teil des Federhauses. Es ist im passenden Durchmesser für die Zugfeder ausgedreht und vorne sowie hinten jeweils mit einem sechsfach verschraubten Flansch versehen.

 

Zahlreiche versteckte technische Finessen

Durch die geschickte Formgebung der Teile entsteht beim Betrachten des Werkes der Eindruck, die Uhr würde gänzlich ohne Zugfeder auskommen. Zurückhaltend klar gezeichnet ist das schwarze Zifferblatt in Form einer durchbrochenen 8 mit arabischen Zahlen. Interessant ist außerdem die Sekundenanzeige dieser Uhr. Statt der üblichen 60 Sekunden pro Umdrehung macht der Sekundenzeiger hier eine Rotation in zwei Minuten

In ihrer Formensprache ist die Tischuhr NT 7 weder absolut klassisch, noch ultramodern. Vielmehr ist sie eine Art Chamäleon. Sie passt sich - je nach vollendeter Variante - dem jeweiligen Einrichtungsstil perfekt an. Ganz nach Art unseres Hauses bietet auch dieses Tischuhr-Modell verschiedenste Möglichkeiten einer Individualisierung. So kann das Uhrwerk poliert vergoldet und in allen Varianten mit poliertem Glassturz ausgeführt werden. Ebenso ist eine Bicolor-Variante mit vergoldetem Räderwerk und rhodinierten Platinen möglich. Auch beim Gehäuse sowie den verwendeten Materialien und deren Verarbeitung sind nahezu keine Grenzen gesetzt.

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